Wir blicken zurück auf vier grandiose Jahre mit euch in Lübbenau und müssen nun mit einem lachenden und einen weinenden Auge Lebewohl sagen. Gefeiert haben wir die vergangenen Jahre am 16.09 mit einem Skate & Chill unter dem Motto “Bye Bye kultur.lokal.machen”. Die bereits in den vorherigen Jahren gewachsene Kooperation mit der Stadt und die Zusammenarbeit mit der AWO Jugendarbeit der Spreewaldstadt, brachten Spaß, Kreativität und Miteinander auf dem Skatepark. Enrico vom Skatepark Großräschen zeigte euch die ersten Schritte auf dem Skateboard. Die am Tag zuvor geflickten Rampen (Tausend Dank, Enrico, Fritz und Michi für euren Einsatz!) machten Spaß und ließen seit Langem wieder sicheres Fahren zu. Wer ausgepowert war, den zog es an die MoCo-Bar des Kreis OSL, an welcher Dustin, Lea und Marc mit alkoholfreien Cocktails der Extraklasse warteten. Zuckerwatte (Danke Helene für deinen Einsatz an der Zuckerzentrifuge 😉 ) wartete direkt neben an. Gestärkt konnte es dann an die Kreativarbeit gehen. Tape Art mit Sebastian von Street Art Berlin, Textilgestaltung mit Louie, eine Kritzelwand zum Malen und technisches Know How und Erfindertum an der AWO Makerkutsche luden zum Verweilen und Ausprobieren. Eine Dschungelhüpfburg und Darts brachten zusätzlich Spaß und Action auf den Platz. Musikalisch war auch einiges Geboten von Pascal alias DJ Infinitymusic, Paul alias blueee_32 und Eric alias DJ Thft. Es war uns ein Fest! Wir danken allen HelferInnen und PartnerInnen, die uns nicht nur an diesem sonnigen Tag, sondern auch sonst unterstützt haben, mit uns Lübbenau noch bunter gemacht haben als es eh schon ist und die soviel mehr aus dem Kulturhof-Projekt gemacht haben, als wir uns zu träumen gewagt haben! Ein besonderer Dank geht an KOPSCH Production und Leon, der uns von Anfang an begleitet hat und den ein oder anderen Moment gekonnt einfing, aufarbeitete und uns zur Verfügung stellte. Wir freuen uns, dass manches weiterlaufen kann und aus der Projektzeit erwachsen konnte. Wir sehen uns! Das Projekt kultur.lokal.machen ist Teil des Modellprogramms UTOPOLIS-Soziokultur im Quartier, welches als ressourtübergreifende Strategie bundgefördert die Kreativität und das Miteinander in der Nachbarschaft an 16 bundesweiten Standorten förderte.